Die Geschichte vom bunten Schmetterling, der stillen Libelle und dem farblosen Käferchen


An einem bunten warmen Vorsommertag krabbelte ein kleines farbloses Käferchen durchs hohe Gras. Ziellos irrte es umher, es schien auf der Suche zu sein. Den Blick gesenkt knallte es plötzlich gegen ein buntes Tor. 


Erstaunt schaute es auf: Was für ein prächtiges Tor! Was es wohl hinter sich verbarg? Oben am Tor flog ein sehr sehr wunderschöner farbenprächtiger Schmetterling hin und her. Auch er schien an dem tor interessiert zu sein. Zu ihnen gesellte sich leise surrend eine Libelle. 


Die drei kamen ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass sie alle auf der Suche waren nach etwas Neuem, nach sich selbst, nach einem besseren Leben. Wenn man sie genauer betrachtete, konnte man viele kleine und große Verletzungen an ihnen sehen. Eingerissene Flügel, graue Flecken, kaum wahrnehmbar in der Farbenpracht des Schmetterlings und das kaum noch hörbare Surren der Libelle. Der Käfer hatte fast keine Farben mehr. Man konnte nicht erkennen, wohin er gehörte. Auch das Fliegen hatte er fast verlernt.


Plötzlich erschien ein Geist über ihnen. Er sprach: “Ich sehe eure kleinen verletzten Seelen, ich höre eure Not, ich kann euch helfen. Tretet nur ein in eine magische Welt voller Geheimnisse und Überraschungen. Es wird ein Abenteuer für euch, manchmal auch ein beschwerlicher Weg, aber es lohnt sich. Kommt nur, tretet ein!”

Die drei kleinen Flügeltierchen schauten sich an, nickten sich zustimmend zu, fassten sich an den Flügeln und flogen gemeinsam durch das nun geöffnete Tor. 

Eine bunte Welt war das ganz sicher nicht. Sie waren direkt in einem dunklen, kalten Raum gelandet mit einem sehr kleinen Fenster. An das flogen sie nun und waren erschrocken über das, was sie sahen. Es schien ein Turm zu sein, in dem sie sich befanden, denn sie waren in ungewohnter Höhe. 


Wo sie bunte Blumenwiesen, blauen Himmel, Sonne und geschäftiges Surren der anderen kleinen Flügeltierchen erwartet hatten, lag eine verwüstete Wiese mit abgeknickten Grashalmen, hängenden Blütenköpfen und kleinen Brandflächen. Hier und da krabbelte oder flog ein anderes verletztes Flügeltierchen über die Wiese. Alles war trist und grau. Über der Wiese hing ein feuchter, kalter Nebel. Es war zum Fürchten. 


Als hätte der Geist eine Ahnung gehabt, wie es ihnen nun ging, erschien er wieder. “Das ist euer Königreich. Es zeigt, wer ihr im Moment seid und wo ihr im Leben steht. Aer ich kann euch zeigen, wie ihr eure Wiese wieder zum Blühen bringt, ich bringe euch Heilkräfte für eure verletzten Flügelchen, Flecken, Farbe und Musik. Bald wird euer Königreich wieder hell, bunt und voller Freude in Wärme erblühen. Haltet zusammen! Gemeinsam werdet ihr euren Weg meistern!”

Das Käferchen war neugierig. “Was sollen wir dafür tun?” 

“ATMEN!!! ATMEN!!! ATMEN!!!” klang es schon fast aus der Ferne, denn der Geist war verschwunden. 


Die drei waren etwas ratlos. “Atmen soll helfen?”, zweifelte das Käferchen. Die Libelle und der Schmetterling nickten. “Ja, das kennen wir. Das kann uns wirklich helfen”, meinten beide übereinstimmend. Während sie sich weiter im Turmzimmer umschauten, entdeckte der Schmetterling ein kleines Loch in der Turmmauer. Es war wirklich winzig und man musste sich fast durchzwängen. Der Schmetterling kämpfte sich hinein und kam kurz darauf zurück. “Das ist ein Tunnel zur Anderswelt, aus der wir kommen! Der Geist hat uns zum Glück nicht eingesperrt. Lasst uns beratschlagen, was wir machen!” Sie setzten sich auf den großen runden Tisch, an dem 12 leere Stühle standen. Es würde auch später ein Geheimnis bleiben, für wen diese Stühle gedacht waren. Auf dem Tisch lag nun ein Briefumschlag. In ihm fanden sie Aufgaben. Manche sollten sie allein lösen, andere gemeinsam. 


Sie vereinbarten, sich von nun an regelmäßig im Turm zu treffen. Dann sprachen sie über ihre Erlebnisse in der Anderswelt, lösten ihre Aufgaben, dachten über sich und ihre Träume nach. Zwischendurch erschien immer mal ein anderes Flügeltierchen im Raum, schaute sich um und verschwand schnell wieder durch das kleine Loch. Die drei aber blieben. Sie wollten unbedingt gemeinsam ihre Wiese retten. Sie sollte wieder erblühen, und es sollte warm werden in dieser dunklen, grauen Welt. Sie spürten, wenn es irgendwo möglich sein könnte, zu  finden, was immer es auch sein könnte, es läge hier im Verborgenen.


Der Geist hatte ihnen versprochen, dass sie eines Tages einen Schlüssel erhalten würden, wenn alle Aufgaben gelöst seien. Das machte ihnen Mut. Regelmäßig atmeten sie. Es schien zu helfen, denn es ging ihnen langsam besser. 

Wenn sie sich im Turmzimmer trafen, sprachen sie ihre Ängste und Sorgen in der Anderswelt, aber auch oft darüber, wie sie zu ihren Verletzungen gekommen waren. Sie stellten fest, dass trotzdem jede von ihnen eine andere Stärke besaß. 


Der Schmetterling in seiner Farbenpracht war ein Energiebündel, stolz und fröhlich. Immer strahlte er und erfüllte das dunkle Zimmer mit Licht. Wenn da nur nicht die Risse iin den Flügeln und Flecken wären. Er kam viel herum in der Anderswelt, war immer geschäftig und genoss den warmen Sommer. 


Die Libelle hatte sehr viele Kenntnisse rund um die Magie. sie konnte zaubern und Energien verschicken. Aber sie flüsterte oft so leise, dass der Schmetterling und das Käferchen sehr aufmerksam zuhören mussten, wenn sie etwas sagte. Aber was dann von ihr kam, waren immer kleine Wundermomente. Warum traute sie sich nur so wenig zu und ließ sich in der Anderswelt so kommandieren und unterdrücken?

Manchmal kamen der Schmetterling und die Libelle mit neuen 

Verletzungen zum Turm. Es war viel schwerer, als alle drei zu Anfang gehofft hatten. 


Das Käferchen indes verbrachte sehr viel Zeit allein im Turm. Es hatte viel Zeit. 

In der Anderswelt gefiel es ihm nicht, dort war es ebenso kalt und grau wie auf der Wiese vor dem Turm. Wenn es ihm zu einsam wurde, krabbelte es durch das Loch an den Außenrand der Turmmauer und rief nach den anderen. In der Zwischenzeit hatte es nämlich schon wieder Ideen und Wege entwickelt, wie sie zu dritt ihre Wiese retten könnten. Es war ein kleiner Stratege. Warum war es nur so unscheinbar und  farblos geworden und wusste nicht einmal, wer es war?


Die Zeit ging ins Land. Im Turmzimmer wurde gesprochen, beratschlagt, geweint, gelacht und manchmal sogar getanzt. Und immer wieder erklang aus dem Hintergrund die Stimme des Geistes: “Atmen!” Auf dem Tisch lagen immer wieder neue Briefumschläge. Wenn sie dann beschlossen hatten, wie sie ihre Aufgaben lösen könnten, machten sie sich emsig an die Arbeit. 


Eines Tages flog das Käferchen ans Fenster und sah hinaus. Oh, was war da passiert? Statt dickem Nebel lag nur noch ein sanfter, von vielen Tränen der drei Flügeltierchen feuchter Schleier über der Wiese. Wie Perlen lagen hier und da einzelne Tränen auf den neuen und zarten hellgrünen Grashalmen. Erste Blümchen begannen zu wachsen und der Himmel zeigte hier und da das Blau hinter nun schon weißen Wölkchen. Nun flog das Käferchen immer wieder ans Fenster, um zu kucken, wie die Wiese immer schöner und bunter wurde. Es wärmte seine kalten Flügel an der Sonne. Seine Sehnsucht nach der Wiese wurde immer größer, aber immer wieder lagen neue Briefumschläge auf dem Tisch. Ob da überhaupt je ein Schlüssel zum Vorschein kommen würde? Manchmal zweifelte das Käferchen. Dann rief es nach dem Schmetterling und der Libelle, die dann sofort eintrafen. 


Als sie meinten, bald am Ziel zu sein, kam der Schmetterling eines Tages mit einem eingeknickten Flügel herbei. Er konnte sich kaum aufrecht halten und hatte starke Schmerzen. Egal, wie sehr er von nun an atmete und was er versuchte, nichts half. Er versuchte es beim Hummeldoktor, der Bienenkönigin, die ihn mit Medizin versorgte und beim Tausendfüßler, der ihn massierte, alles umsonst.


Die Libelle hatte unterdessen einen kleinen Teich in der Anderswelt gefunden. Der lag versteckt in einem Garten und dort übte sie mit anderen Libellen das Surren und Flügelschwirren. Man konnte sie immer besser hören und spürte eine neue Magie in ihr. Nur in das Spiegelbild des Teiches konnte sie nicht blicken. ´Wenn sie nur wüsste, wie schön sie ist´, dachte das Käferchen oft.


Sie sollten bald an ihr Ziel gelangen, doch der Geist tönte immer nur: “Atmen!”

Als sie wieder einmal so saßen, meinte der Schmetterling plötzlich zu dem Käferchen: “Du, komm mal ans Fenster, ich habe etwas bei dir entdeckt und will mir das ansehen. Die Libelle und er flogen ans Fenster. Der Käfer krabbelte eifrig und neugierig zum Fenster hoch. Er konnte noch nicht oft und lange fliegen. Das hatte er einfach verlernt. Aufgeregt flüsterten der Schmetterling und die Libelle miteinander. Wortfetzen drangen an das Ohr des Käferchens: “Ja!” “Kuck doch, da und da!” “Er weiß das wohl überhaupt nicht!” “Was ist denn los?” das Käferchen platzte vor Neugier. Stolz breitete der Schmetterling seine Flügel aus, so gut er es mit dem Knick und seinen Schmerzen konnte und die Libelle sirrte ganz laut: “Du bist ein Marienkäfer! Sieh doch! Überall Pünktchen und du wirst rot. Nein, nicht vor Verlegenheit. Da ist ganz viel Farbe!” Das Käferchen blickte erstaunt ins ensterglas. “Das bin ich also?” “Ja!” erklärten die  beiden ihm, “das bist du. Und du wirst bestimmt schon bald deinen Schlüssel finden.


Irgendwann hatte der Geist ihnen die Forderung gestellt, dass sie ihren Schlüssel erst erhalten würden, wenn sie ihm einen Plan vorlegen könnten, wie sie ihre Wiese gestalten würden. Wenn er ihnen weiterhelfen sollte, wolle er von nun an auch an ihrem Futter beteiligt werden. Was für ein komischer Geist! Sie lieferten ihm von ihren mühsam gesammelten Pollen und Nektar. Der Schmetterling legte ihm sogar einen kleinen Sonnenstrahl auf den Tisch. 


So gingen die Tage weiter ins Land. “Atmen!” Wenn das Wort erklang, entschwand der Schmetterling schleunigst durch das kleine Loch. Die Libelle und das Käferchen schauten sich entnervt an und taten, was der Geist verlangte. Oft saßen sie im Turmzimmer und malten an ihren Bildern, auf denen ihre Wiesen nach und nach immer schöner, prächtiger und bunter wurden. 


Der Schmetterling sah sich das immer interessiert an und meinte eines Tages: “Wisst ihr was, da draußen ist das blühende Leben. Ich weiß eigentlich nicht, was ich mit der Wiese anfangen soll, ich habe überhaupt keine Vorstellung davon. Ich will den Schlüssel nicht mehr, denn ich habe euch als Freundinnen gefunden. Meine Schmerzen werden immer stärker. Daher verlasse ich nun diesen Turm, aber wir finden einen Weg, uns auf eurer Wiese zu treffen.” So entwich er aus dem Turm und kehrte nicht mehr dorthin zurück. 


Aber die Libelle und das Käferchen wussten, dass der Schmetterling das für ihn Richtige entschieden hatte und sie ihn wiedersehen würden. Sie malten weiter an ihren Plänen für ihre Wiese und tatsächlich lagen eines Tages zwei Schlüssel auf dem Tisch. Die von ihnen schon lange nicht mehr gemochte Stimme erklang: “Ihr könnt nun den Turm verlassen. Aber ich weiß, dass ihr ohne meine Hilfe niemals die Wiese zu dem machen könnt, was ihr da gerade erträumt habt. Um euch aber weiterhin zu helfen, will ich noch mehr Futter von euch, viel Futter. Und merkt euch das, ohne mich schafft ihr das niiiiiiiiiiiiieeeeee” dröhnte es fast bedrohlich.


Die Libelle und das Käferchen lachten sich befreit an und zuckten gelassen mit ihren Flügeln. Der Geist hatte gewollt, dass sie sich alle drei kennen lernen und gemeinsam die Aufgaben lösen, aber er hatte nicht bedacht, dass sie durch ihre Verschiedenheit, Offenheit und ihren Zusammenhalt so wachsen würden, dass sie ihn längst nicht mehr brauchten. Zufrieden und fröhlich schlossen die Libelle und das

Käferchen die Tür auf, fassten sich wieder an den Flügeln wie vor scheinbar sehr langer Zeit und kamen ins Freie, wo sie die Sonne, ihre Wiese  und vor allem der Schmetterling erwarteten. Wenn man genau hinhörte, mischte sich in das Surren der Libelle ein leises Pfeifen. Das Käferchen pupste vor lauter Freude. Die drei schwirrten gemeinsam durch die neue Welt und die Libelle und das Käferchen erzählten dem Schmetterling nun ganz genau, wie sich ihre Wiese vorstellten. 


Wie weiterging mit dem Schmetterling, der Libelle und dem Marienkäferchen:


Während die Libelle und das Käferchen über ihren Plänen gesessen hatten, war der Schmetterling nicht untätig gewesen. Er hatte einen Pfad von der Anderswelt zur Wiese geschaffen. Das Käferchen war darüber so sehr glücklich, dass es zu seinem Kameraden, einem Maikäfer, in der Anderswelt flog und sie beschlossen, diese vorläufig  gemeinsam zu erkunden. Denn das Käferchen, das immer sicherer beim Fliegen  wurde,  wollte nun von oben entdecken, wo es hergekommen war. So brummten die Beiden für einige Zeit Flügel an Flügel davon.


Die Libelle begann, auf der Wiese die Sachen anzulegen, von denen ihr die anderen Libellen am Teich erzählt hatten. Sie stellte ein großes Schild auf: STOP! Da war auch eine große Glockenblume mit einem wohltönenden Klang. Die benutzte sie oft, wenn sie Rat von einer anderen Libelle brauchte oder mit dem Schmetterling und Käferchen einfach nur reden wollte. Sie hatte sich unterdessen auch mit einer Grille angefreundet. Wenn sie etwas nicht wollte, ließ sie die Grille laut zirpen, damit wies sie andere auf ihr Schild hin. Es war wunderschön zu sehen, dass ihr Libellenehemann sich immer rührend um sie kümmerte. Wenn die Glocke ertönte, flog er mit Decke und Tee herbei. Zirpte die Grille, baute er sich laut surrend vor ihr auf und beschützte sie. Aber es kam schon oft vor, dass die Libelle selbst so laut ihre Flügel surren ließ, dass sich dann niemand mehr traute, ihr zu nahe zu kommen. So konnte man sehen, wie ihre Wiese immer fröhlicher, wärmer und bunter wurde.


Der Schmetterling kam häufig zur Wiese. Manchmal  voller Freude, denn er war frisch verliebt, oft aber auch hinkend und voller Schmerzen. Er war viel ernster geworden und doch gab er nicht auf. Es war, als hätte sich eine dunkle Wolke um ihn  herum gebildet, die ihn bedrängte.


An einem Tag berichtete er davon, dass er auf der Suche nach Hilfe einen Baum gefunden hatte, den Baum der Weisheit. Als er ihn umarmt hatte, sah er Bilder einer anderen unbekannten Welt, die ihn bereits rief. Er habe in der Anderswelt seine Aufgaben erledigt und auch hier auf der Wiese würde er nicht mehr lange zu Besuch sein. Der Baum hatte ihm zugeflüstert, dass er nun in Ruhe Abschied nehmen könne, und dann würde er in der neuen unbekannten Welt erwartet. Sie sei so hell und so schön, dass es ihm nicht schwerfallen würde, dort hinüber zu wechseln. Er solle die Zeit genießen, die ihm noch bliebe. Und während der Schmetterling das erzählte, schimmerte es golden zwischen seinen Fühlern auf. War da nicht plötzlich eine Krone erschienen? Sie strahlte so hell, dass der Schmetterling so schön aussah, wie noch nie zuvor. Sie hüllte ihn ein mit goldenem Licht. Die Libelle und das Käferchen weinten und lachten zugleich vor Freude und Schmerz mit ihm. 

Das Käferchen krabbelte oft beflissen auf der Wiese hin und her, bei ihm immer sein großer laut brummende Maikäfer. Beide waren mal hier und dort beschäftigt und unmerklich schien da ein Nest für die Beiden zu entstehen. Sie hatten sich entschieden, ihre Wiese zu pflegen und dort zu leben, während die Libellen planten, irgendwann an einen neuen Teich zu ziehen. Aber erst, wenn die Libelle sich trauen würde, in das Spiegelbild des Wassers zu blicken.


Epilog


Sind wir am Ende unserer Geschichte angelangt?

Im Märchen heißt es: “Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute." Auch die Seelen der kleinen Flügeltierchen sind unsterblich. Während der Schmetterling seine neue Welt erkundet, werden die Libelle und das Käferchen ihre Aufgaben auf der Wiese und am Teich erfüllen. Wenn der Baum der Weisheit auch sie rufen wird, erwartet sie kein Geist mehr vor dem goldenen neuen Tor, sondern der Schmetterling, lichtvoll, erfahren, bunt und fröhlich wie einst. Und dann werden sie gemeinsam durch diese Welt krabbeln, fliegen, surren und vergessen haben, dass sie einst einsame Flügeltierchen waren, die so sehr verletzt wurden,dass sie sich eines Tages vor einem großen bunten Tor fanden… 


-ein neuer Anfang-